Im Haus im Park auf dem Hermannshof führen währenddessen Dinge des Alltags ihr computeranimiertes Eigenleben:

Zwei Gießkannen begegnen sich im Liebesspiel, der Gartenrechen „heideggert“ philosophische Sinnfälligkeit, eine Waschmaschine reflektiert in ihrer Trommel das Innen und Außen ihrer Existenz, ein Korkenzieherherz schwebt in Seifenblasen. Die Dinge denken, lieben, tönen und erzählen. Eckhard Westermeiers Animationen machen das Verborgene offensichtlich: Die Dinge sind beseelt.


8 Videoinstallationen im „Haus im Park“ Hermannshof, Völksen, Ausstellung im März 2013